und hat sich als Nachweis von Drogen bzw. deren Enthaltung mitunter bei der MPU (Medizinisch Psychologischen Untersuchung) etabliert.

Die sehr gute Qualität bei unseren Untersuchungsmethoden haben oberste Priorität.

Selbstverständlich entspricht das Partnerlabor absolut in allen von der Gesellschaft f. toxikologische u. Forenzische Chemie für die Analyse von Haaren geforderten hohen Qualitätstandards.

Die hier angebotene Haarwurzelanalyse eignet sich für Fragestellungen mit Nachweis der Drogen-Abstinenz für eine MPU Untersuchung.

Damit die Haaranalyse forensisch verwertbar ist, so auch für die Medizinisch-Psychologische Untersuchung bei Ihrer MPU Stelle (TÜV Dekra, Pima Avus IAS etc.)

darf die Haarentnahme nur durch eine Autorisierte Person vorgenommen werden. Beispielsweise durch Ihren Hausarzt.

Ihr Arzt entnimmt die Haare wie im Anforderungsschein beschrieben und sendet die Haarprobe direkt in unser Labor. Sie selber legen fest ob das Ergebnis an Ihren Arzt oder an Sie versendet wird.

Der Arzt unterschreibt den Anforderungsschein und bestätigt damit dass die Möglichkeit der Manipulation bei der Haarentnahme nicht gegeben war. Der Arzt sendet die Haarprobe als auch den Anforderungsschein welcher ausschließlich und nur im Original akzeptiert wird mit den von uns beigelegten frankierten Briefumschlag an unser Labor. Nach zwei Wochen haben Sie dann das Ergebnis vorliegen.